Generisches Femininum statt Gendersternchen

Luise F. Pusch, Sprachforscherin und Vorreiterin für gendergerechte Sprache, plädiert in der aktuellen Debatte und Verbreitung des Gendersternchen für die Verwendung des generischen Femininums:

„Ich ziehe den derzeit angesagten ‚queeren‘ Schreibweisen das gute alte Binnen-I vor, denn es kommt der idealen Lösung des generischen Femininums optisch noch am nächsten, während Genderstern und Unterstrich die Wörter in drei Teile zerreißen, und der allerletzte, das innen, ist uns Frauen zugedacht. Nein danke!“

Ihre Erläuterungen beschreibt sie im Artikel „Fühlen Sie sich mitgemeint!“ auf emma.de. (Link, 05.02.2019)