Gendergerechte Sprache als demokratische Pflicht (sueddeutsche.de)
Die Sprachwissenschaftler*innen Damaris Nübling (Universität Mainz) und Henning Lobin (Universität Gießen / Universität Mannheim) erklären in einem Artikel auf sueddeutsche.de, warum die Annahme, das generische Maskulinum würde beide Geschlechter meinen, aus sprachwissenschaftlicher Sicht falsch ist. Außerdem sehen sie in der Verwendung von gendergerechter Sprache nicht nur ein Gebot der Höflichkeit, sondern viel mehr eine demokratische […]